Welt – Mandalay Yoga
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Ein Rezept zu Kimchi

Seitdem ich Kimchi kenne, esse ich den fermentierte Kohl wie eine Raupe. Wahrscheinlich weil unser Körper weiß, dass der milchsaure Kohl super gesund ist. Hier wird kreativ angesetzt, da der koreanische Kohl zusätzliche A und B-Vitamine, Eisen sowie viel Kalzium liefert.

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Left-over wenn Brot zu Salat wird = Brotsalat

Ein Brotsalat bedeutet nachhaltiges Kochen und ist dazu auch noch lecker. Ich bin kein Fan davon, Lebensmittel wegzuwerfen, für mich ist alles, was mit Food zu tun hat, Kunst. In der Küche fängt meine Kunstader erst richtig zu pochen an.

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Musik und Yoga ist Kunst

Wenn ihr die Musik wählt, die euren Körper und Geist bei jedem Ton in freudige Stimmung versetzt, dann seid ihr total im Flow, in eurer Fülle – genau im Hier und Jetzt. Die Energie der Klänge trifft auf die Energie von Millionen Zellen in eurem Körper und lässt die einzelnen Bewegungen der Asanas wie automatisch ineinander übergehen. Musik und Yoga zusammen ist Kunst, wie Expressionismus auf physischer Ebene.

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Brahman – ohne Anfang und ohne Ende

Es ist die höchste Gott Vorstellung, die keine Ursache hat, aber aus welcher alles entstanden ist. Das Geistige genau so wie das Materielle. Es durchdringt alle Dinge und ist stets da, aber kann nicht erkannt werden. Es ist Wahrheit, es ist Weisheit, es ist Wissen.

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SHAKSHUKA – Das orientalische Frühstück

Shakshuka, begegnete ich in einem Straßenlokal, kurz vor der Wüste. Es blieb mir im Geschmacksgedächtnis, wunderbar leicht, feurige, nährreich, orientalisch, vielfältig. Das orientalische Gericht kann als Brunch, Mittagessen oder Abendessen serviert werden.

+ Antikes Yoga Sokrates

Antikes Athen auf den Pfad der Philosophie

Sokrates lebte von 469 bis 399 v. Chr. in Athen und war einer der bedeutendsten Philosophen seiner Zeit und weit darüber hinaus. Ich denke, die Stufen der Erkenntnis fangen bei Sokrates an. Auch Yoga wurde von ihm gezeichnet, da auch genau in jener Zeit die Bhagavad Gita auflebte.

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Was hat Rom mit Yoga Ewigkeit zu tun?

Selbst das ewige Rom lebt wahrhaftig dieses Gesetz von Sanatana Dharma, da es schon ewig die Gottheiten im Pantheon beherbergt und verehrt, wie auch Minavera schon ewig als Schutzgöttin über Sanatana Dharma ist kosmisch und jeder Mensch muss es letztendlich in sich selbst finden. Wie Yoga ist Rom, eben auch schon ewig da.

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Spinat-Kartoffel-Momo mit Dal Bhat

Lust auf was anderes? Probier es doch mal mit MOMO´s & Dhal Bat. Wie Ferien für Körper, Geist und Seele. In dieser kulinarischen Entdeckungsreise erlebst du Nepal ganz nah in deiner Küche. Momo´s sind super leckere Teigtaschen und Dhal Bat ist so was wie das immer begleitende Leibgericht der Nepalesen.

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Das traditionelle Mandala

Der Prozess ist das, was ein Mandala ausmacht. Unser westlicher Geist ist darauf trainiert, effizient, schnell, qualitativ, optimal, fehlerfrei und ad hoc alles fertigzustellen. Von „Geduld“ und „mit Zeit“ braucht man bei uns niemandem etwas erzählen …

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Was macht ein Mandala aus?

Der Buddhismus verwendet Mandalas als Meditationsobjekt, deren Verbreitung in Indien, Asien und Tibet nutzvolle Zwecke fand. Dort sind solche traditionellen Mandalas oft von fruchtbarem Land umschlossen und um sakrale Paläste eingebettet. Wozu sie dienen, erfahrt ihr im Text dazu.