Mai 25, 2016
Fasten ist eine wirksame Entgiftung, und schließlich auch der einfachste Weg mal zu verzichten in der Welt des Überflusses. In diesem Bericht zeige ich dir die simpelste Weise, wie du einfach und dauerhaft deinen Organismus regulierst und basisch neutral bleibst, und sich dadurch nebenher noch deine Zellen regenerieren können. Diese Reinigung die förmlich in den Körper stattfindet, sorgt dafür das neue Ordnung und Klarheit in deinem Körper einkehren können.
Kannst du easy selbst erschaffen, und es wird nachhaltig der Seele schmeicheln, und den Geist erfrischen. Warum tut Verzicht so gut? Selbst in allen Religionen ist bekannt, wie wichtig es ist, von Zeit zu Zeit der Nahrung zu entsagen. Eine periodische Nahrungszufuhr kann nicht nur verjüngend wirken, sondern auch bei Operationen und bei Chemotherapie zur Heilung beitragen.
Fasten und ein ganzheitliches Detox ist wie ein alltagstaugliches Programm
Das bei chronischen Erkrankungen positiv wirkt und sogar bei Altersleiden wie Demenz Wirkung zeigt. Ob nun die Essens Zufuhr für 3 Wochen, 5 Tage, 3 Tage oder nur 16 Stunden am Stück vollzogen wird, ist jedem seine Entscheidung, denn viele Wege führen zum neuen Glück und zeigen dabei große Wirkung.
Deshalb könnte so ein zeitweiliger Essenentzug wahre Wunder bewirken, selbst Sokrates hungerte für mehr geistige Effizienz und Paracelsus sprach dabei vom dem „inneren Arzt“ der beim Fasten aktiv wird.
Auch Moses, Jesus, Mohammed und Buddha wussten bereits wie gut Verzicht sich auf das Seelenleben auswirkt. Also ist therapeutischer Nahrungsverzicht eine Art Reinigungstherapie, Heilung, Recyclingtherapie mit innerer Einkehr.
Ein Leben wie ein Yogi, warum Fasten bzw.Nahrungsverzicht so gut ist?
Der Körper macht in dieser Zeit sowas wie, Hausputz. Und er geht dabei sehr logisch vor. Zuerst nutzt er die angelegten Kohlenhydrat Speicher aus, dazu kommt Reinigungsarbeit in den Muskeln und der Leber dazu, allerdings sind diese Reserven schon nach einem halbe Tag auf gebraucht.
Im Köper setzt nun ein Gefühl ein, was jeder von uns kennt – HUNGER – . Nach dieser Phase, beginnt der Körper ein weiteres Speichertool zu nutzen, aus allen erdenklichen Bereichen zieht er nun noch Energien hervor, um diese zu verarbeiten.
Wenn die letzten Speicher der Reserven dann verbraucht ist, greift der den Organismus an. Was schlussendlich die gut angesammelten Fettgewebe Reserven sind. Und erst wenn dieser Speicher dann aufgebraucht ist, was allerdings längere Wochen andauert, dann fängt der Organismus an, Strukturen anzugehen, die nun erhalten bleiben sollen.
Fasten – wie ein Yogi
Gelegentliche mal volle, füllende Speisen zu sich zu nehmen ist okay, wer aber ein permanentes Schlaraffenland in sich reinschlingt, tut biologisch für sich und seinen Körper nichts Gutes. Tägliches Essen zu geniessen – und trotzdem wirksam dabei zu fasten ist möglich.
Man muss nicht immer gleich in zu großen Schritten denken, manchmal wollen wir zu viel und das sofort und dann alles auf einmal. So ist schon vorher fast klar, solche Umstellungen dann in den Alltag zu integrieren, kann dann schnell schiefgehen.
Kleine Schritte, Kontinuität mit einer gesunden Ernährungsumstellung, ist ein Weg. Neue leichte, vitale Speisen zaubern, allmählich mal verzichten und sich basisch neutral ernähren, sind wunderbare, gute Anfänge. Sich schon mal langsam an das Fasten ran zu tasten, indem auch mal Essen von Mahlzeiten weg lassen, dies ist schon ein guter Weg und schon mal ein effektiver Anfang.
Schon nach einem Tag ohne Nachschub von Speisen, sind die Zuckerreserven in der Leber aufgebraucht – sogar Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol durchfluten jetzt kurzzeitig den Organismus und geringfügig behilft sich das System mit Eiweiß aus dem Verdauungstrakt und der Muskulatur.
Fasten wie ein Yogi bringt simple detox
Damit die Zellen nicht zur „Messi-Bude“werden, sondern gepflegt bleiben, und gereinigt wie in einem Luxushotel dazu, kannst du dir in etwas so vorstellen, im Laufe des Lebens, sammeln die Zellen Mikroschrott an, und je älter der Organismus desto größer sind die Müllhalden und auch die dementsprechenden Erkrankungen.
Hier ist manchmal sogar weniger noch besser. Warum? Wenn wir periodisch fasten, um in dieser Zeit den „Zellmüll“ ab zu bauen und im anschließenden Essens Fenster neues Material einzubauen. So zeigt die Erkrankung: Demenz etwa, was mit solchen Eiweißablagerungen in Verbindung gebracht wird.
Denn beim Verzicht kommt der kleine Räumtrupp so richtig gut auf Hochtouren, wenn er keine Nahrung zu bearbeiten hat. Dann ist nämlich das Baumaterials des Mikroschrottes dran, dieser wird dann förmlich in den Müllbeutel entsorgt. Weshalb auch Intervall Fasten, so gut ist, die Anzahl der Mahlzeiten mit Achtsamkeit zu verändern, so ist es viel leichter, als sich ständig auf lange Zeit zu zügeln.
Simpel Detox und ein Leben wie ein Yogi
Wichtig ist lediglich die Essens Pausen, diese sollten so lang wie möglich sein, sodass das famose Recyclingsystem genug Zeit bekommt um auf/zu räumen. 16-stündige Essen Pausen sind schon gut und leichter zu schaffen, sie sind alltagstauglich integrierbar und ebenso die simpelste Methode für Einsteiger die Räumung zu starten.
Wie heißt es denn auch so schön „Break-fast“ also fasten brechen oder du probierst „Dinner Cancel-ling“ aus. Nicht nur langfristiges Fasten, auch das simple periodische Fasten kann die Gesundheit enorm verbessern und das Wohlbefinden steigern.
Noch ein paar kleine Schwierigkeiten Yogi Fastens
Ein Detox Programm als Begleiter im Alltag, ist hervorragend, noch besser ist es, durch ein, persönlich passendes Bewegungsprogramm welches du immer mehr in deinen Alltag einbaust zu ergänzen. Und bestenfalls eine Ernährungsumstellung Richtung vital und vollwertig ist, ist wie ein dauerhaftes Geschenk, was du dir selbst machen kannst.
Dranbleiben und auch was ändern wollen ist wichtig, das individuelle und ideale Programm für sich selbst zu finden, jeder Mensch ist vollkommen unterschiedlich und schließlich auch das Beobachten des Geistes, in den Verzicht Phasen, ist ein guter Anfang an Disziplin und innerer Arbeit.
Vielleicht ist ja sogar jemand in deiner gewohnten Umgebung, genauso an einer Umstellung der Essgewohnheiten interessiert, Austausch und Erfahrung ist gut, zu viel sollte es allerdings nicht werden. So könnten sich Ernährungsumsteller hilfreich unterstützen und gegenseitig Ratschläge geben und sich ermutigen.
Und bevor man wieder beginnt zu essen, sollte man bedenken, dass sich die Organe allmählich an die Umstellungen gewöhnen müssen, also lieber langsam und leicht, als schnell und schwer. Je länger gefastet wurde, umso länger muss wieder der Aufbau sein.
Das Yogi Leben, Fastenzeit, wie, wann und was Essen?
Essen wenn du dich seelisch ausgeglichen fühlst, lieber lasse eine Mahlzeit aus, als etwas schnell herunter zustopfen, nur weil gerade Mittagspause ist. Schließlich heißt es auch MAHLZEIT: erstens soll man das Essen „mahlen“ und zweitens braucht man dazu Zeit. Der achtsame Genuss in Form von köstlichen Suppen, die plötzlich deinen Speiseplan erheitern oder die leckeren neuen Smoothies die du dir zauberst, können schon viel bewirken.
Oder gar das Essen an einem bestimmten Tag in der Woche, oder in einem gewohnten Essenszeit ganz sein zu lassen. Das ist ein guter Anfang. Du kannst ebenso, ein oder zwei Tage pro Woche auf Nahrungszufuhr verzichten. Oder auch gerade mal 16 oder 24 Stunden nichts Essen.
Einen Tag lang nur 500 Kalorien zu dir nehmen, um am folgenden Tag wieder normal zu essen, ist ebenso eine Variante. Dabei stellen sich automatisch andere Geschmäcker ein und dein Körper dankt es dir. Eine gute Kombination erzielst du mit einer ausreichenden Bewegung und gar einer neuen Sportart. Schon mal Yoga probiert?
Immer nur ESSEN, wenn wirklich der Hunger da ist und du auch Zeit hast, diesen in Ruhe zu stillen. Manchmal essen wir zu oft, weil es auch alte Gewohnheiten sind, die uns in Familienstrukturen aufgezeigt wurden. Ganz einfach, empfiehlt es sich nicht einfach den bereits zertretenen Pfad der Gewohnheiten weiter zu walken, sondern mal in sich hinein zu hören, um wirklich die Neuen inneren Bedürfnisse zu erspüren.
Ein Leben wie ein Yogi-fasten
Die Sinne sollten geschärft werden, wenn du den Ganzen Körper allmählich von innen reinigst. Höre auf deine Innerstes, informiere dich, spüre was das Beste für dich ist. Und so wächst fast wie ganz von allein die Lust auf einfaches, vitales, gesundes, knackiges und leichtes Essen. Schließlich entscheidet dein Körper mit deinen Sinnen mit.
Die Regel ist hier, den Hunger nicht ganz zu stillen, sondern immer ein wenig hungrig zu bleiben. Das ist schon mal ein guter Anfang, dann beginnen auch mal 16 Stunden nichts zu sich zu nehmen, denn tatsächlich ist der leicht hungrige/nicht ganz gesättigte Mensch wacher und kreativer, weil sein Organismus nicht mit einer müde machenden Verdauung beschäftigt ist. Das heißt, du kannst ganz normal deinen Alltag beschreiten, ohne Einschränkungen in dein Leben zu haben.
Detox & Fasten wie ein Yogi, was noch Wissenswert ist
Detox & Fasten gewinnt immer mehr an Zuspruch und wird immer beliebter. In der heutigen Zeit, die dem Überfluss gehuldigt ist, entwickeln sich viele Menschen gegen den Strom. Der Überfluss und der ständigen Zunahmen und Zugabe von allem. Fasten und Verzicht, bieten einen neuen und zugleich uralten Ausweg.
Durch freiwilligen Verzicht und in Eigenverantwortung die Gesundheit zu verbessern, und dabei noch die Stimmung zu heben, wird immer mehr zum Trend. Verzicht im äußeren, für die innere Erfüllung. Was auf den ersten Blick etwas mühsam erscheint, verblüfft jedoch einfach bei der Umsetzung und alles ist simpel und easy und überaus preiswert machbar.
Mein Tipp, beginne in den Alltag mit basischen Speisen und Getränken zu arbeiten. Dazu empfehle ich ein wöchentliches Basenbad zu machen. Das bringt auch noch zusätzlich den Säure-Basen-Haushalt in das Gleichgewicht. Dabei findet Ihr viele Anbieter, es geht auch mit dem Hausmittel Baking Soda.
Ich empfehle einen Yoga Kurs oder Achtsamkeit Kurs zu belegen, anstatt Abendbrotzeiten einzuhalten. Im Anschluß kann ein entspannenden Bad, mit der geeigneten Pflege für die innerer Einkehr einläuten. Optimal wird alles, in Kombination mit Bewegung, Intervall Verzicht von Nahrung, und eine gesunde, ausgewogene Ernährung.