Der österreichische Neurologe und Psychiater, Viktor Emil Frankl (*1905; +1997), möchte uns mit diesem Zitat etwas Wichtiges mit auf den Weg geben: „Erschaffe dir selbst DAS Leben, das du dir so sehnlich wünschst. Kein Mensch auf dieser Welt kann dir diese Freiheit nehmen, doch nur du kannst sie für dich nutzen!“ In unserer Zeit scheint es schier unbegrenzte Möglichkeiten zu geben, was unsere Lebensgestaltung betrifft – und Balance ist der Schlüssel.
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Von den feinstofflichen Energiehüllen des Menschen, die so genannten Koshas nun zur Fortsetzung. Atman, ließ die Suche nach Erkenntnis den deutschen Unternehmer Bernd Kolb nach Asien reisen, er war auf der Suche, nach den wahren Kern des Seins. Denn unser wahres Wesen – ist Atman. Es ist der Urgrund allen Seins und wird oft als SatChitAnda in der Yoga Philosophie beschrieben. Das reine Sein ist gleichzusetzen mit dem reinen Bewusstsein, in welchem unser uraltes Wissen sowie wunschlose Freude verborgen liegt.
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Der von einem Mann namens B.K.S. Iyengar entwickelt wurde. Im Fokus stehen hier die korrekte Ausrichtung des Körpers in den einzelnen Übungen (Asanas) sowie die Atemübungen (Pranayamas). Dabei kommen sehr oft Hilfsmittel wie Kissen, Decken, Klötze, Gurte, Seile, Stühle und Wände zum Einsatz, welche es dem Praktizierenden ermöglichen, die richtige Ausrichtung für sich in den Iyengar Yoga Posen zu finden. weiterleiten
Juhu, es ist wieder soweit! Heute möchte ich euch ein tolles Rezept vorstellen, das euch aus eurer Frühjahrsmüdigkeit herausholt und euch direkt auf ein neues Energie-Level katapultiert: Flower-Power-Omelette trifft auf „Falling in Love“- SüßspeiseDieses Gericht ist wie Poesie in meinem Mund, ein Frühlingsgedicht, mit dem ich wohl auch schon Herrn Johann Wolfgang von Goethe imponiert hätte. Dabei liefern die Eier unserem Körper wichtige Mineralstoffe wie Kalzium, aber auch viele Vitamine und Eiweiße. weiterlesen
Versuche doch einmal nicht zu denken!“ Diesen Satz wird man öfter hören, wenn man beginnt, sich mit Zen zu beschäftigen. Das Wort Zen ist die japanische Aussprache des chinesischen Schriftzeichens „Chan“, welches wiederum die chinesische Übersetzung des indischen Sanskrit-Wortes ‚„Dhyana“ darstellt. Dhyana bedeutet übersetzt Meditation. So geht es in der Zen-Praxis darum, die Gegenwart vollständig zu erfahren und sich an den Reichtümern des Lebens per se zu erfreuen. Diese besondere Form der Meditation ist eher eine Art Lebensmotto als ein Glaube. weiterlesen
Safran ist nicht nur ein goldgelb färbendes Gewürz, sondern auch ein richtiges Heilmittel. Man sagt ihm nach, dass er u.a. den Stoffwechsel fördert und den Kreislauf anregt. Zudem soll Safran eine krampflösende sowie beruhigende Wirkung auf den Magen oder bei vielen anderen Beschwerden haben. Allerdings sollte das Gewürz nicht zu oft und in zu hoher Konzentration verzehrt werden. Besondere Vorsicht ist in der Schwangerschaft und bei Säuglingen geboten – hier besser ganz drauf verzichten. weiterlesen
Eigentlich bedeutet „Mudra“ so etwas wie Siegel. Im Yoga versteht man damit im allgemeinen die Haltung oder eher: die Geste der Hände. Es gibt zahlreiche Mudra Haltungen im Yoga, denen teilweise eine bedeutsamere Wirkung als der Asana Praxis nachgesagt wird. In der Meditation können sie z.B. gewisse Bewusstseinszustände verstärken oder gar selbst hervorrufen. weiterlesen
Oh ja – wir alle suchen in unserer heutigen schnelllebigen Zeit nach einer gewissen Stabilität, an der wir uns orientieren können. Mehr innere Balance, Glück und Selbstverwirklichung sind DIE Themen, die uns oft schlaflose Nächte bescheren. So ist Yoga Medizin, denn Yoga ist heilsam – gerade deshalb ist es wohl auch so Lebens notwenig. Man muss nur den Schlüssel finden, indem man sich danach ausrichtet und sich von der Kraft seines Herzens leiten lässt. Die Schatzkiste der Yoga Conference hat spannende Themen rund um Yoga. weiterlesen
ZENTASTISCH: Ein kleiner Exkurs zu meiner ersten ZEN Erfahrung – das NICHTS oder auch als die absolute LEERE im Geist zu verstehen…Mhhm, ich wollte es kennen lernen! Ich habe schon einige Meditation Retreats miterlebt, fernab unserer westlichen Welt, in den nepalesischen Bergen und Klöstern des Himalayas. Das war alles kein Problem. Doch besonders seitdem ich wieder in Berlin lebe, verspüre ich einen starken inneren Drang, der mich zur ZEN-Meditation hinzieht.
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